Warum Schwungradtraining im Teamsport beliebt ist
Viele Mannschaftssportler wie Fußball-, Basketball-, Hockey-, Rugby-, Handball- und Volleyballspieler wechseln zum Schwungradtraining.
Teamsporten werden oft durch schnelle explosive Bewegungen entschieden. Denken Sie an einen Sprung, einen Sprint oder einen schnellen Richtungswechsel. Zum Beispiel kann ein Sprint zum Tor beim Fußball den Unterschied ausmachen, wie ein Sprung zum Blockieren des gegnerischen Balls beim Basketball oder Volleyball. Diese Bewegungen können im Mannschaftssport den Unterschied machen.
Kraft – eine Kombination aus Kraft und Schnelligkeit – ist entscheidend bei dieser Art von Bewegungen. Wenn du deine Kraft verbessern willst, musst du deine Kraft und Schnelligkeit trainieren. Beim Krafttraining scheint es wichtig zu sein, nicht nur die konzentrische Bewegung zu trainieren, bei der Sie ein Gewicht heben. Als noch wichtiger erweist sich die exzentrische Bewegung, bei der man ein Gewicht absenkt oder abbremst. Während einer exzentrischen Bewegung liefern Sie Kraft, während sich Ihr Muskel verlängert.
Beim exzentrischen Training ist es wichtig, dass Sie beim Absenken oder Abbremsen eines Gewichts herausgefordert werden. Aufgrund der Schwerkraft ist dies oft nicht der Fall: Die Schwerkraft hilft Ihnen, das Gewicht wieder auf den Boden zu bringen. Beim Schwungradtraining erleben Sie die Herausforderung, das Schwungrad zu verlangsamen, wenn es sich dreht. [lesen Sie hier, was Schwungradtraining ist].
Deshalb zeigt die Sportwissenschaft [Link zur Studie], dass Schwungradtraining perfekt ist, um Sprung, Sprint und (Lauf-)Richtungswechsel zu verbessern. Drei wichtige Aspekte beim Team-sporten.
Es verbessert Ihren Sprung und Sprint, das Schwungradtraining die Muskelkraft konzentrisch und exzentrisch verbessert. Denn beim Schwungradtraining überwindest du bei den Übungen möglichst schnell den Widerstand, trainierst du auch die zweite Kraftkomponente: Schnelligkeit. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass erfahrene Mannschaftssportler ihren Sprung innerhalb weniger Monate um 10 % verbessern, wenn sie mit dem Schwungradtraining trainieren.
Schwungradtraining verbessert deinen Richtungswechsel, weil du beim Schwungradtraining ständig die Richtung wechselst. Einen Moment ziehen Sie am Schwungrad (mittig), kurz darauf ändern Sie die Richtung und bremsen das Schwungrad ab (exzentrisch). Durch diesen ständigen Wechsel gewöhnen sich deine Sehnen und Muskeln an Richtungswechsel. Eine schnelle Aktion auf dem Feld, bei der Sie bremsen und wieder beschleunigen müssen, ist daher nichts Neues für Sie!
Abschließend, aber nicht unwichtig: Schwungradtraining reduziert das Verletzungsrisiko. Obwohl dieses Thema nicht das heißeste ist, wird jeder Mannschaftssportler zustimmen, dass eine Verletzung die Ursache Nummer 1 für einen Fitnessrückgang ist. Weniger Verletzungen bedeuten langfristig bessere Leistung. Wissenschaftliche Untersuchungen unter Fußballspielern zeigten, dass Schwungradtraining die Anzahl der Verletzungstage um fast 70 % reduzierte. Weniger Frust, bessere Leistung!
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